Neue Wohnungstüren für die Neuwieder Straße 1 in Bremen
8. Januar 2016 um 00:00:00 MEZ
GCP investiert auch in diesem Jahr weiter in das Wohnhaus der Neuwieder Straße 1 in Tenever und hat jetzt rund 80 neue Wohnungstüren in den Laubengängen eingebaut. Die übrigen Türen wurden mit neuen Türblättern, Rahmen und Schlosszylindern ausgestattet. Weitere Maßnahmen folgen.
„Die Türen entsprechen nun den neuesten Dämmvorschriften und bieten den Mietern Wärme- sowie Energievorteile und einen erhöhten Einbruchschutz“, erklärt GCP-Sprecherin Katrin Petersen.
Der Austausch der Türen sei eine weitere Investition in das Objekt mit dem Ziel, das Wohnen dort angenehm und sicher zu gestalten und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Im nächsten Schritt lässt die Wohnungsgesellschaft auf allen Etagen die Bodenbeläge im Eingangsbereich und vor den Fahrstühlen erneuern. Im Dezember wurde bereits der Eingangsbereich im Erdgeschoss frisch gestrichen.
GCP legt den Fokus auf die Schaffung eines guten und lebenswerten Umfelds für alle Mieterinnen und Mieter im Objekt.
„Uns ist daran gelegen, dass unsere Mieter gern in ihren Wohnungen leben und sich dauerhaft wohl fühlen“, so Petersen. „Dabei ist unser Handeln auf lange Sicht ausgerichtet, denn wir wollen das Objekt in unserem Bestand halten.“
In den vergangenen Monaten hat GCP unter anderem auch die Klingelanlagen sowie alle Fenster und Balkontüren im ganzen Haus austauschen lassen. Zudem wurden Dutzende Wohnungen in der Neuwieder Straße 1 umfassend renoviert. Die Balkone und Treppenhäuser haben einen neuen Anstrich erhalten, und Arbeiten an der Fassade wurden durchgeführt. „Unser langfristiger Maßnahmen- und Investitionsplan wird fortgesetzt.“
Nicht nur bauliche Maßnahmen sind dabei wichtig: Im Sommer gab es ein GCP-Sommerfest für alle Mieter und Kinder. Im Dezember kam dann der Nikolaus von GCP zu Besuch und verteilte Schokolade und Malutensilien an viele lachende Kinder.
„Neben dem Spaß für alle Bewohner wollen wir so auch das soziale Miteinander fördern“, so Petersen. „Wer sich kennt, geht auch fürsorglicher miteinander und mit den genutzten Räumen um.“
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